Nullenergiebau lohnt sich
4. November 2017Wer sich im Alter absichern möchte, der wird darüber nachdenken ein Haus zu bauen. Nullenergiebau ist die modernste Methode des Hausbaus. Hierbei wird vor allem darauf geachtet, dass man später, wenn man im Haus wohnt nicht mehr so viel Energie verbraucht, so wie in einem normalen Haus. Seit einigen Jahren müssen alle Neubauten bestimmten Energiebaukriterien entsprechen. Um alle Details zu besprechen, kann man sich jederzeit an einen Fachmann wenden, der einem erklärt, was beim Neubau zu beachten ist. Um Strom zu sparen kann man auf dem Dach des Hauses eine Solaranlage anbringen. Damit kann man entweder seinen eigenen Strom produzieren oder man vermietet das Dach an einen Energieversorger und bekommt sowohl für die Verpachtung des Daches und für die Produktion von Energie, das zu Strom umgewandelt wird, extra Geld. Das Wasser kann man auch umweltbewusst nutzen. Regenwasser kann man zum Beispiel zum Verbrauch für die Toilette und zum Wäschewaschen verwenden. Regenwasser ist weich und genauso gut zum Waschen, wie das Wasser aus dem Wasserhahn. Auch zur Bewässerung des Gartens ist Regenwasser hervorragend geeignet. Manche Gartenbesitzer behaupten sogar, dass die Pflanzen mit Regenwasser wesentlich besser wachsen als mit Leitungswasser. Die Belüftung sorgt dafür, dass die Räume im Inneren des Hauses gut belüftet sind und nicht von Schimmel befallen werden. Ein Nullenergiebauhaus ist von den Kosten her nicht teurer als ein normales Neubauhaus. Im Gegenteil. Wenn man alles in allem durchrechnet, dann wird man erkennen, dass die Kosten sogar geringer sind. Es lohnt sich also darüber nachzudenken, ein Nullenergiebauhaus bauen zu lassen.