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Beef Jerkey – Der kalorienarme Snack für Zwischendurch

19. Oktober 2018

In den USA sind sie an Tankstellen und Grocery-Store-Kassen zu finden, Vakuumverpackte Tütchen mit einem seltsam aussehenden Snack: Beef Jerkey. Beef Jerkey ist ein beliebter Snack der Nordamerikaner, der aus Rindfleisch hergestellt wird und seinen Ursprung bei den nordamerikanischen Indianerstämmen hat. Bei den Indianern war getrocknetes und zerstoßenes Fleisch (Jerkey) eine wichtige Grundklage für Proviantmittel, da es lange haltbar war und sowohl direkt verzehrt werden, als auch als Grundlage für die unterschiedlichsten Gerichte dienen konnte. Die Indianer verwendeten zur Herstellung Büffelfleisch, heute wird dafür typischerweise Rindfleisch genommen, daher auch der Zusatzname Beef.

Beef Jerkey kann man am besten mit Dörrfleisch vergleichen, das heißt, das Fleisch wird luftgetrocknet, selten geräuchert. Dabei werden einige Millimeter dünne Fleischscheiben in Streifen geschnitten und dann weiter verarbeitet. Heutzutage heißt das, dass sie vor dem Trocknen noch mariniert werden, damit sie einen besonderen Geschmack erhalten, der je nach Marinade von salzig oder würzig über scharf bis süß-pikant variieren kann. Das Fleisch behält nach dem Trocknen eine zähe Konsistenz, so dass es später gut gekaut werden muss. Zur Herstellung wird besonders mageres Fleisch verwendet. Das bedeutet, dieser Snack ist nicht nur besonders proteinreich, er ist auch besonders kalorienarm. Wer in Deutschland nach diesem Snack sucht, kann vor allem im Internet fündig werden. Es lässt sich aber auch selber herstellen, wobei vor allem die richtige Trocknung eine Kunst für sich ist, denn wenn Beef Jerkey zu lange und / oder bei zu hohen Temperaturen getrocknet wird, wird es zu hart und lässt sich kaum noch beißen. Rezepte lassen sich mittlerweile ebenfalls in reichlicher Auswahl über das Internet finden. Gerade weil es so kalorienarm ist, aber andererseits sättigend und durch das intensive Kauen auch gut für die Zähne, kann es als alternativer Snack für Zwischendurch aber auch als Proviant für Ausflüge, vor allem für längere Wander- oder Trekkingtouren nur empfohlen werden.

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Essen & Trinken
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Beef Jerky, Jack Links, Trockenfleisch

Mehr Arbeitsplätze durch regenerative Energien Jobs

8. Oktober 2018

Unter der Umwelttechnologie ist der Bereich der erneuerbaren Energie mit den regenerative Energie Jobs ganz weit vorn mit dabei. Selbst in der tiefsten Wirtschaftskrise bleibt diese Situation zudem stets unverändert. Dies äußerte mitunter der Präsident vom Bundesverband der Erneuerbaren Energien, Dietmar Schütz.
Auf den deutschen Arbeitsmarkt wirkt sich das ganze ausgesprochen grandios aus. Nach den Berechnungen vom Bundesverband der Erneuerbaren Energie sollen bis im Jahre 2020 insgesamt 500.000 Personen in den regenerative Energien Jobs tätig sein. Dies wären 220.000 Personen mehr als aktuell. Nach wie vor ist der Stellenzuwachs ungebrochen. Auch die Stellenanzeigen erlebten einen bundesweiten Anstieg. Beispielsweise waren es im Jahreswechsel von 2006 auf 2007 ganze 61 Prozent mehr, dies ergab das Arbeitsmarkt- Monitoring aus dem Wissenschaftsladen in Bonn. Somit hat sich der Aufwärtstrend bereits seit vier Jahren stetig fortgesetzt.
Allerdings kann die Branche der regenerative Energie Jobs das komplette Steigerungspotenzial lediglich mit qualifizierten Mitarbeitern umsetzen. Doch die Hochschulen haben auf den gestiegenen Bedarf zum Glück reagiert. Innerhalb der letzten vier Jahre sind auch hier die Studiengänge der erneuerbaren Energie von 144 auf 251 erhöht worden, so die aktuelle Studie aus dem Wissenschaftsladen Bonn. Schließt man die einzelnen Spezial- Vorlesungen mit dazu ein, ist das Angebot der vorhandenen Studiengänge für erneuerbare Energie natürlich noch höher.

Mittlerweile gibt es immer mehr spezielle Studiengänge, damit regenerative Energien Jobs ausgeübt werden können

Es ist selbstverständlich immer durchaus ratsam, lieber direkt ein spezielles ausgerichtetes Studienangebot auszuwählen, wenn man mit dem Gedanken spielt nach dem Studium in den Bereich der Photovoltaik, der Geothermie oder der Bioenergie gehen zu wollen. Andernfalls empfiehlt sich ebenfalls ein technisches Studium, welches in der Umwelttechnologie vertieft ist, im besten Fall mit wirtschaftswissenschaftlichen Hintergründen kombiniert. Mit diesem Fachwissen, ist man definitiv qualifiziert genug um den Traumberuf in einem der regenerativen Energien Jobs ausüben zu können. So schnell wird diese Branche ganz sicher nicht aussterben- ganz im Gegenteil.

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Arbeit
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Energie Jobs

Der Speicherofen

3. Oktober 2018

Ein Speicherofen ist meist aus Keramik oder auch aus Natursteinen angefertigt. Und ist damit dann eine geschlossene Feuerstätte. Der Speicherkern in dem Ofen nimmt die Wärme auf, die beim Verbrennen des Holzes frei gesetzt wird. Nachdem das Holz in dem Ofen dann verbrannt ist gibt der Kern des Speicherofen langsam nach und nach die Wärme wieder ab. Das funktioniert indem die Oberfläche des Speicherofen gleichmäßig Wärme an die Umgebung abstrahlt. So ein Speicherofen ist auch in der Bedienung recht einfach. Er wird je nach Temperatur die draußen herrscht ein bis zweimal am Tag angefeuert und gibt dann je nach Speichermasse eine sehr lange Zeit Wärme ab. Da man für diese Art von Ofen auch nicht so viel Holz benötigt wie bei einem herkömmlichen Kamin ist er außerdem sehr umweltfreundlich. Je nachdem wie das handwerkliche Geschick ist kann man den Ofen sogar als Bausatz kaufen und selber aufbauen. Dafür gibt es bei vielen Herstellern schon fertige Bausätze mit Anleitung. Wer sich allerdings unsicher ist, kann sich den Speicherofen auch von einem Monteur aufbauen lassen.

Woraus besteht ein Speicherofen?

Speicherofen ist eine sehr angenehme Art Wärme in einem Raum zu erzeugen. Um zu verstehen wie ein Speicherofen funktioniert, sollte man wissen aus welchen Bestandteilen er zusammengesetzt ist und wie diese im Einzelnen funktionieren. Ein Speicherofen besteht aus einer Ausbrandzone, einem Wärmetauscher und einer Brennkammer. Ein Speicherofen muss in Deutschland einiges an Vorgaben erfüllen und sich so nennen zu dürfen. Der große Vorteil eines Speicherofens ist es das er die Wärme die beim Verbrennen des Holzes freigesetzt wird speichert und diese Energie bis zu 24 Stunden abgibt. Oft kann schon ein ganz einfach aufgebauter Ofen sehr effektiv sein und so auch Energiekosten einsparen. Auch die Wärme die von den Öfen abgegeben werden empfinden die meisten Menschen als sehr wohlig und angenehm. Wenn der Ofen eine Glastür hat gelangt dann auch besonders schnell Wärme in den Raum.

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Speicherofen

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